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”Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand, sondern entwickelte in vielen Bereichen eine unglaubliche Bandbreite, das kann Inspiration für zukünftige Generationen sein. Ich verstehe Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“ (Ottmar Hörl)
Das „große Jubiläum 2014“ bringt die Goethe-Universität als „wichtigstes Unternehmen in Frankfurt“ in einen besonderen Dialog zu den Bürgern der Stadt und der Region. Um eine Brücke zu einer „großen Öffentlichkeit“ zu kreieren, wurde der mit Frankfurt sehr verbundene Künstler Ottmar Hörl von Seiten der Universität zu einer Installation vor dem Haupteingang der Universität eingeladen. Damit wird Goethe in seiner Gesamtheit als Person, als Mensch, als Kulturträger und als Wissenschaftler in mehr als 400 multiplizierte Goethe-Figuren (in den Farben der historischen Fakultäten der Universität) eine Fläche definieren bzw. temporär prägen. Das Sehen und Erleben der Installation wird unmittelbar eine bewertende Verbindung auslösen und einen ganz persönlichen Erinnerungsmoment schaffen.
Fotos: Simeon Johnke