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Ab sofort präsentieren wir uns unter www.ottmar-hoerl.de von einer ganz neuen Seite. Entdecken Sie unsere Webseite, die wir in den letzten Monaten mit viel Energie und Liebe für Sie erstellt haben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und hoffen, es gefällt Ihnen!
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 © Foto: Andreas Linsenmann
Willkommenskultur
Unter dem Titel „Grüßt‘ Euch!“ installiert Ottmar Hörl in einer Doppelausstellung zusammen mit Urban Hüter im Kunstforum Rottweil dutzende Astronauten, welche die Besucher mit offener Geste begrüßen.
Die Installation visualisiert den Umgang mit dem Fremden und der verständlichen Unsicherheit gegenüber anderen Lebensformen und Kulturen.
Die Ausstellung „Ottmar Hörl und Urban Hüter“ läuft bis zum 8. November 2015 in Rottweil.
Weitere Informationen zur Ausstellung:
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Weitere Informationen zur Skulptur:
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 © Foto: Werner Scheuermann
100 Jahre Franz Josef Strauß
Zu diesem Anlass gratulierten in einer Guerilla-Aktion von Ottmar Hörl gleich mehrere Dutzend 90 cm große Kunststoff-Abbilder des Visionärs und größten politischen Sohnes Bayerns. Spontan tauchten sie allein und in Gruppenformation an diversen Münchener Plätzen wie der Residenz, dem Marienplatz, der Oper oder der CSU Zentrale auf. Als Geschenk an die Öffentlichkeit blieben sie stehen, bis sie von Passanten mitgenommen wurden, in einen Garten, ein Wohnzimmer, ein Büro…
Fotos zur Guerilla-Aktion:
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Ottmar Hörl und Urban Hüter
27. September - 08. November 2015 in Rottweil www.forumkunstrottweil.de
Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg:
Prof. Ottmar Hörl + Klasse
06. November - 06. Dezember 2015, Städtische Galerie Schwabach
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Pink Brand Award
02. Dezember 2015
Antwerpen, Belgien
Pinguine
05. Dezember bis 06. Januar 2016
Zoo Edinburgh, Schottland
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 © Foto: Roland Rasemann
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Installation „Eulen nach Athen tragen“ mit 10.000 Eulen anlässlich der Olympischen Spiele in Athen/Griechenland, 2004
Das über 2.000 Jahre alte Sprichwort des griechischen Dichters Aristophanes wird von Ottmar Hörl erstmals wörtlich genommen und in die Tat umgesetzt: In unmittelbarer Nähe des Olympiastadions entsteht ein 4.000 Quadratmeter großer „Eulen-Hain“, dessen Strukturplan in Form und Farbgebung die fünf olympischen Ringe in großflächige Quadrate verwandelt.
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