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ab 22. April: „Aller Anfang ist schwer“ am Zeppelin-Museum Friedrichshafen Das Zeppelin Museum hat Ottmar Hörl eingeladen, vom 22. April bis 1. Mai 2017 eine temporäre Installation aus 300 seriellen Zeppelin-Skulpturen als Vorbote der Ausstellung „Kult! Legenden, Stars und Bildikonen“ durchzuführen. Die Hörl’sche Skulptur basiert auf dem Motiv des 1909 geschaffenen Jungen mit dem Modell des LZ3 über dem Zeppelinbrunnen. Als einziges Denkmal, das zu Lebzeiten des Grafen von Zeppelin errichtet und eingeweiht worden ist, steht die Brunnenfigur für die globale Entwicklung der Friedrichshafener Industrie, ausgehend vom Luftschiffbau.
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ab 30. April: Ausstellung „Referenz“ Galerie Schrade, Schloss Mochental Mit der Ausstellung „OTTMAR HÖRL – REFERENZ“ präsentiert die Galerie Schrade im eindrucksvollen Ambiente des Barockschlosses Mochental eine umfangreiche Ausstellung, die einen aktuellen perspektivenreichen Blick auf das Schaffen des Konzeptkünstlers eröffnet. Die Basis bildet dabei Hörls Auseinandersetzung mit der Metaebene der Kunst bzw. Kunstgeschichte. Es werden unter anderem Exponate folgender Werkreihen zu sehen sein: Besenstücke, Moderne Skulptur, Skulptur im gordischen Stil sowie Rotation (Fotokonzept).
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bis 29. April: Ausstellung „KLEINFORMAT“ in der Galerie Mariette HAAS, Ingolstadt Unter dem Titel „KLEINFORMAT“ zeigt die Galerie Mariette HAAS große Kunst auf kleinster Fläche. Präsentiert werden Werke von Ottmar Hörl, Heiner Thiel, Edgar Diehl, Ludwig Wilding, u.a. Die bisher vermutlich kleinste Installation kommt von Ottmar Hörl. So lässt er eine 12-köpfige, bayerische Miniatur-Blaskapelle inklusive Dirigenten auftreten. Was wird hier eigentlich gespielt? Das bleibt der Vorstellungskraft des Besuchers überlassen.
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bis 30. April: Ausstellung „Handlungsanweisung zur Erlösung des schwarzen Quadrats“ im Kunstverein Mannheim Bis Ende April lädt der Kunstverein Mannheim noch zu Ottmar Hörls Auseinandersetzung mit Malewitschs schwarzem Quadrat ein. Sie können nicht vor Ort sein? Erleben Sie die Ausstellung mit einem eindrucksvollem Film, den Sie mit Klick auf den folgenden Link anschauen können.
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bis 18. Juni: Ausstellung „Pop Art“ im Stadthaus „Alter Bahnhof“, Traben-Trarbach Coca Cola-Flaschen, Campbell‘s-Suppendosen, Pin-Up-Girls und Comic-Helden: Das alles und noch viel mehr bestimmt die Bildwelt der Pop Art. In der von der Galerie Kaschenbach kuratierten Ausstellung im Stadthaus „Alter Bahnhof“ werden rund 80 bis 100 Exponate zu sehen sein – darunter Werke von Jim Dine, Ottmar, Hörl, Roy Lichtenstein, Andy Warhol, u.a.
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bis 17. April: Rückert in Coburg Nur noch wenige Tage sind die Rückert-Büsten von Ottmar Hörl im Rahmen der Ausstellung „DER WELTPOET - FRIEDRICH RÜCKERT“ für jeden Interessierten im Kunstverein Coburg zu sehen.
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(1) Der Weltpoet. Friedrich Rückert 1788-1866. Dichter. Orientalist. Zeitkritiker. 14. Januar bis 17. April 2017, Kunstverein Coburg e.V. www.kunstverein-coburg.de (2) Handlungsanweisung zur Erlösung des schwarzen Quadrats 5. Februar - 30. April 2017, Kunstverein Mannheim www.mannheimer-kunstverein.de (3) K L E I N F O R M A T 22. Februar bis 29. April 2017 Galerie Mariette HAAS, Ingolstadt www.galerie-haas.de (4) Ottmar Hörl – Tierisch gut! 4. April – 13. April 2017 Galerie ABTART, Stuttgart www.abtart.com (5) POP ART 6. April bis 18. Juni 2017, Stadthaus „Alter Bahnhof“, Traben-Trarbach eine Ausstellung der Galerie Kaschenbach, Trier mit Werken von Jim Dine, Ottmar, Hörl, Roy Lichtenstein, Andy Warhol, u.a. www.galeriekaschenbach.de (6) ALLER ANFANG IST SCHWER 22. April bis 1. Mai 2017, Zeppelin Museum Friedrichshafen www.zeppelin-museum.de (7) OTTMAR HÖRL - REFERENZ 30. April bis 16. Juli 2017, Galerie Schrade, Schloss Mochental www.galerie-schrade.de (8) 500 Jahre Reformation in Villach 5. Mai bis 31. Oktober 2017, Museum der Stadt Villach, Österreich
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(9) Ottmar Hörl - Skulptur ab 23. Juni 2017, Kunst und Kultur am Dachsberg, Blindeninstitut Rückersdorf www.kunstkultur-dachsberg.de (10) We love Animals 1. Juli bis 15. Oktober 2017, Kunstmuseum Ravensburg www.kunstmuseum-ravensburg.de
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© Werner Scheuermann
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Installation „Das Huhn, das goldene Eier legt, sollte man nicht schlachten“ in der Baden-Württembergischen Bank in Stuttgart, 2007 Neue Ideen, Erfindungen oder nicht konforme Gedanken, auch wenn diese im zweiten Schritt eine Verbesserung der aktuellen Situation bedeuten, rufen stets Angst vor Veränderungen hervor. Der Titel der Installation verweist auf dieses Phänomen, dass metaphorische Hühner, welche goldene Eier für das Gesamtsystem legen könnten, mitunter und bedauerlicherweise von vorneherein geschlachtet werden. Lesen Sie mehr über das Projekt, das auf Jean de La Fontaines Fabel zurückgeht.
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