Skulptureninstallation "Ludwig II."
Anlässlich des 173. Geburtstags von König Ludwig II. wurde vom 24. August bis 30. September 2018 eine Kunstinstallation von Prof. Ottmar Hörl im Schlosspark Nymphenburg präsentiert, die das dreidimensionale Portrait des Königs etwa lebensgroß zeigte. Die 100 seriellen Skulpturen installierte Hörl auf einer tischartigen Holzkonstruktion zu einer einzigartigen zeitgenössischen Großskulptur, sodass die Büsten auf Augenhöhe mit den Besuchern in verschiedene Richtungen blickten.


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©Estate of Roy Lichtenstein/VG Bildkunst Bonn 2018

Ausstellung "DIE GESTE"
Vom 23. September 2018 bis 13. Januar 2019 präsentiert die Ludwiggalerie im Schloss Oberhausen Meisterwerke aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig. Von Ottmar Hörl werden bei dieser Ausstellung diverse Zwerge mit unterschiedlichen Gesten sowie die 1997 entstandene „Unschuld“ gezeigt. Das Seifenobjekt ist seit seinem Erscheinen in über 57.000 Händen und gilt damit als das erfolgreichste Multiple. 

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©Ottmar Hörl

AUSSTELLUNG "WUNDER DER LÜFTE!"
Unter dem Motto "WUNDER DER LÜFTE!" - Der Vogel in der zeitgenössischen Kunst werden vom 29. September bis 10. November 2018 Skulpturen, Malerei, Zeichnung, Grafik, Objekt- und Videokunst sowie Fotografie von rund 30 Künstlern aus der Region Rhein-Main in der Galerie MAINZER KUNST! gezeigt. Ottmar Hörl realisierte diverse Installationen mit unterschiedlichen Vogelarten als Motiv, Symbol und Impuls zur Kommunikation. So dürfen Skulpturen wie die Eule aus dem Projekt "Eulen nach Athen tragen" aus 2004 sowie die Raben aus dem Projekt „Landschaft mit Raben“ aus 2006 bei dieser Ausstellung nicht fehlen.

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Foto: Wolfang Günzel

Skulptureninstallation "Keltenfürst"
Am 8. Oktober 2018 wurde von Kunst- und Kulturminister Boris Rhein die Skulptureninstallation mit 25 Keltenfürsten vor der Kulisse der Alten Oper in Frankfurt enthüllt. Die originalgroßen Skulpturen sind eine Hommage an den etwa 2500 Jahre alten Keltenfürsten vom Glauberg, eine lebensgroße Sandsteinfigur mit auffallender, ohrenförmiger Kopfbedeckung. Bis zum 14. Oktober werden die Keltenfürsten auf dem Opernplatz zu sehen sein und laden dazu ein, sich näher mit dem spektakulären Siedlungsfund zu beschäftigen. Danach trennen sich zunächst ihre Wege: Vom 15. bis 29. Oktober präsentieren sich die Skulpturen in ausgewählten Firmen und öffentlichen Gebäuden im Rhein-Main-Gebiet. Anschließend, vom 30. Oktober bis zum 5. November, werden die Keltenfürsten wieder als Gruppe vereint auf dem Frankfurter Römerberg für die Kampagne „Kultur in Hessen“ werben.

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Foto: Anette Kradisch

Ausstellung "Schöne Bilder"
Vom 12. Oktober bis 10. November 2018 bietet sich erstmals in München die Gelegenheit, eine Ausstellung mit einer Auswahl von Arbeiten aus dem aktuellen malerischen Schaffen von Ottmar Hörl zu sehen. Unter dem Titel "Schöne Bilder" präsentiert die Galerie Kampl abstrakte Malerei auf Leinwand. Die atemberaubende Dynamik und die außergewöhnliche Bildtiefe, die Hörl in dem zweidimensionalen Medium gelingen, sind in der Kunstgeschichte singulär. Begründet liegt dies in Hörls bildhauerischem Zugang und seinem Gespür für Raum und Zeit.

> zur Website der Galerie Kampl

Foto: Wolfgang Günzel

Ludwig II., 2018
Fans von König Ludwig II. können die serielle Skulptur ab sofort im Online-Shop erwerben und „ihren Kini“ nach Hause bestellen. Alle neuen Besitzer werden so zu Botschaftern für Bayern und sein kulturelles Erbe. 

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Foto: Wolfgang Günzel

Johannes Gutenberg, 2018
Neu in unserem Online-Shop: Die Gutenberg-Skulptur in den Farben Rot, Schwarz und Gold. Die zugehörige Skulptureninstallation mit mehr als 150 seriellen Skulpturen war vom 18. August bis zum 23. September 2018 in der Kurfürstlichen Burg Eltville zu sehen.

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Foto: Jürgen Knubben

Skulptureninstallation in Rottweil
Im Jahr 2005 bevölkerten 500 Rottweiler-Skulpturen von Ottmar Hörl zunächst den Erich-Hauser-Skulpturenpark der Kunststiftung Erich Hauser und anschließend die Fußgängerzone in Rottweil.

Bereits im 18. Jahrhundert waren die Hunde in der Region Rottweil stark vertreten. Rottweil war damals ein bedeutendes Viehhandels-Zentrum, von dem aus Rinder und Schafe ins Neckartal getrieben wurden. Die Hunde kamen dort ihrer ursprünglichen Aufgabe nach, das Vieh zu treiben und zu bewachen.

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