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Das Kuhprojekt ist landschaftsbezogen. Es geht von der Beobachtung einer Kuhherde in der Natur aus und thematisiert die in ihr erkennbaren Strukturen und Bewegungsabläufe. Eine dieser Strukturen – die parallele Ausrichtung der Kühe – bildet die Grundlage für die Standortbestimmung der Gehäuse, welche die natürlichen Bewegungen der Tiere vermitteln und durch Gestaltung in einer momentanen Konstellation sichtbar machen. Die Überlagerung der Kühe mit den transparenten Gehäusen verschmilzt die natürliche Gegebenheit mit einem künstlichen Eingriff. Das Gestaltungsprinzip wird dabei als ein offenes ästethisches System entwickelt. (Formalhaut, 1986)