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Die Ausstellung zeigt einen markanten Querschnitt der Arbeiten Ottmar Hörls. Fünf seiner Studenten von der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg (Gabriel Bethlen, Sarah Erath , Maria Gleu, Urban Hüter, Michael Roggon) werden durch gezielte Interventionen die Arbeiten ihres Lehrers kommentieren, verändern, unterlaufen – und damit einen Prozess potenzierter „Bild-Störungen“, der sich auf das Ausstellungsformat als Ganzes auswirkt, in Gang setzen.
Fotos: Werner Scheuermann