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Hessen richtet 2015 die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung aus. Zu diesem Anlass hat die Hessische Staatskanzlei Ottmar Hörl eingeladen, für das Projekt „Grenzen überwinden“ eine Kunstinstallation mit seriellen Skulpturen zu entwickeln.
Dafür greift Ottmar Hörl das ursprünglich 1961 von Karl Peglau entwickelte, altbekannte „Ampelmännchen“ auf und formuliert es neu. Aus dem zweidimensionalen Piktogramm eines grünen Männchens wurde eine dreidimensionale, vollplastische, 38 cm hohe serielle monochrome Figur, das „Einheitsmännchen“: weltoffen, freundlich und positiv in die Zukunft blickend, lächelnd, die Hand reichend für ein Aufeinander-Zugehen, voll Energie, dynamisch, mutig und entschlossen voranschreitend.
So gehen etwa 1.000 der Einheitsmännchen-Figuren von April bis Oktober als Botschafter auf Deutschlandreise, um möglichst viele Menschen in einen kulturellen Diskurs miteinzubeziehen. Startpunkt ist Wiesbaden, gefolgt von Berlin, Hofgeismar, Schwerin und Stuttgart. Die Deutschland-Tour endet im September in Frankfurt/Main, wo die Einheitsmännchen im Rahmen der Festlichkeiten zum 25. Jubiläum der Deutschen Einheit in der Stadt zu sehen sind.
Fotos: Werner Scheuermann, Eva Schickler, www.janengelhardt.de, Michael Tegtmeyer
Startschuss der Einheitsmännchen-Tour in Wiesbaden April 2015
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Letzte Station: Frankfurt Römerberg, September 2015
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