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Am 06.09.2015 jährt sich der Geburtstag von Franz Josef Strauß zum 100. Mal. In Erinnerung bleibt Strauß vor allem als ein volksnaher, leidenschaftlicher Politiker „zum Anfassen“ und als ein brillanter, wortgewaltiger, schlagfertiger, streitbarer Ausnahmeredner.
Mit einer spontanen Guerilla-Kunstinstallation aus mehreren Dutzend seriellen Franz Josef Strauß-Figuren macht Ottmar Hörl auf das Jubiläum aufmerksam und lädt zum Diskurs ein. So tauchen die Skulpturen mit einladender Geste spontan allein und in Gruppenformation an diversen Münchener Plätzen wie der Residenz, dem Marienplatz, der Oper oder der CSU Zentrale auf und verblüffen und begrüßen Münchener Passanten und Touristen.
„Anschließend wurden sie sich selbst überlassen; sie blieben stehen, bis sie jemand mitnahm. Dieser Effekt des Verschwindens ist einkalkuliert und ein Ziel des gesamten Vorhabens. Das Projekt ist ein Geschenk an die Öffentlichkeit.“ (Ottmar Hörl)
Fotos: Werner Scheuermann