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Hörls Tierleben, Waiblingen, 2016

Im Herbst bevölkern seltenen Tier-Skulpturen die kleine Erleninsel in Waiblingen. Neufundländer- und Rottweiler-Hunde, Möpse, Zwergspaniel, Pinguine, Erdmännchen, Frösche, Eulen, Hühner, Hähne, Raben, Tauben, Schnecken, Seelöwen, Ratten oder Hermeline werden zu einer nie gesehenen, öffentlich zugänglichen Installation komponiert.

 

Ottmar Hörl verwirklicht hiermit erstmals die Idee einer Hörl´schen Menagerie und erinnert mit dem Titel „Hörls Tierleben“ zugleich an die kulturelle Bedeutung des zoologischen Nachschlagewerkes „Brehms Tierleben“.

 

 

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Fotos: Eva Schickler, Rainer Kwiotek/Zeitenspiegel

 

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