Ihr Warenkorb ist leer.
Der Artikel
wurde dem
Warenkorb hinzugefügt.
Die Aufstellung der Figuren ereignet sich überraschend und nacheinander, in einer freien Folge von verschiedenen Tagen und in überwiegend aufgelösten Strukturen. Jede/r kann die kleinen Gesellen umstellen oder mitnehmen und in neuen Kontexten fotografieren.
„Die Aspekte des Temporären und Nomadischen spielen hier, wie in allen meinen Arbeiten mit seriellen Skulpturen für den öffentlichen Raum, eine zentrale Rolle. Ich habe mich von dem Gedanken verabschiedet, Werke für die Ewigkeit zu schaffen. Mich interessiert der Gedanke des Auftauchen und Verschwindens. Die Arbeit, die ich als Bildhauer mache, löst sich wieder auf. Menschen sind eingeladen, Anteil zu nehmen. Und jeder, der mit der Installation in Berührung kommt, ist an einem kommunikativen Prozess beteiligt.“ (Ottmar Hörl)
Dieses Umstellen in neue Umgebungen lässt auch den ironischen und subversiven Charakter der Aktion deutlich werden– denn: wird wirklich „alles gut“ und ist überall alles „likebar“?
Die Bilder, die unter den Hashtags #wertheimoptimist und #ottmarhoerloptimist hochgeladen werden, zeigen es…
Verfolgen Sie die Reise der Optimisten auf Instagram (#wertheimoptimist)
Verfolgen Sie die Reise der Optimisten auf Instagram (#ottmarhoerloptimist)