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18.06.2020
Seit 1982 entwickelt Ottmar Hörl Fotokonzepte. Der Fokus liegt dabei auf automatisierten Aufnahmeverfahren. So wurden beispielsweise Kameras aus Flugzeugen abgeworfen, auf Radfelgen montiert oder gar beschossen, um Bilder zu schaffen, die jenseits menschlichen Eingriffs Ausschnitte einer Realität festzuhalten, die nicht mehr durch den künstlerischen Blick als solche definiert werden.
Die Ausstellung „Time Present“ aus der Sammlung der Deutschen Bank im Palais Populaire in Berlin thematisiert in einem Querschnitt durch die internationale Fotografie verschiedener Künstler seit den 70iger Jahren, genau diesen Grenzbereich von Wirklichkeit und Imagination. Dabei werden unter dem Topos „Zeit“ in vier Kapiteln Werke zu grundlegenden Fragestellungen der Fotografie und deren Entwicklung gezeigt. Ottmar Hörl ist mit seinem Fotokonzept des „Schwäbischen Traums“ von 1989 als ein schaffender Zeitzeuge dieser Entwicklung vertreten.
Mit dabei ist auch MIA, die „Museum Intelligence Assistant“, mit der man per App über Kunst chatten kann.
Die Ausstellung ist vom 10.05.2020 – 08.02.2021 kostenfrei zu sehen. Bitte melden Sie Ihren Besuch über die Homepage des Veranstalters an.
Zur Homepage des PalaisPopulaire
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